Willkommen

Hallo und herzlich willkommen auf meiner Seite. Mein Name ist Marian Hoffmann und seit 2018 beschäftige ich mich mit dem Geocachen. Um dieses Hobby soll es auch auf dieser Seite gehen.

Unter anderem bekommt ihr hier ein paar Einblicke über Geocaches, die ich besucht habe. Natürlich werde ich versuchen, dabei nicht zu Spoilern. Es wird jedoch auch Bilder über die entsprechenden Caches geben, sodass ihr Eindrücke der Örtlichkeiten bekommen könnt. Diese Bilder verraten dann leider manchmal mehr als man selbst möchte. Daher sollte jeder von euch selbst entscheiden, ob er den entsprechenden Artikel ansehen möchte oder nicht. Gerne dürft ihr die einzelnen Beiträge auch kommentieren und Kritik oder Lob äußern.

Der Weg zum Geocaching…

Wie kam ich eigentlich auf das Hobby Geocaching? Nun, um das zu erklären, muss ich etwas weiter in die Vergangenheit. Das erste Mal hörte ich vom Geocaching, als mir ein Arbeitskollege davon erzählte. Das genaue Jahr weiß ich jetzt nicht mehr, aber ich denke, es war im Zeitraum zwischen 2010 und 2012. Auf jeden Fall sprach er mit Begeisterung davon, wie er im Wald nach Dosen suche, auf Bäume klettere und in enge Röhren krieche. Nun, das klang zwar alles sehr spannend, aber das Feuer war noch nicht wirklich entfacht. Trotzdem probierte ich das ganze Mal aus und suchte auf der Seite von opencaching.de nach sich in der Nähe befindlichen Caches. Ich schrieb die Koordinaten ab und suchte damals mit meinem Smartphone an den angegebenen Koordinaten. Allerdings waren die Smartphones ja damals noch nicht so ausgereift, was die GPS Navigation angeht. Beim ersten hatte ich daher kein Glück. Der Cache sollte sich nahe meiner alten Arbeitsstelle befinden. Das Problem war wohl aber auch, das ich gar nicht wusste, wonach ich suchen musste. Beim zweiten Mal hatte ich mehr Glück. Ich fand einen Cache in Friedland. Ich war zwar stolz ihn gefunden zu haben, aber die Filmdose mit einem kleinen Logbuch darin animierte mich nicht unbedingt zum Weitermachen.

Es vergingen ein paar Jahre in denen ich mich nicht mehr mit dem Geocaching beschäftigte. Dann zum Herrentag 2018 unternahm ich einen Ausflug mit dem Motorrad, zusammen mit einem Kumpel. Das Ziel war Burg Landskron. Wir sahen uns die alte Burgruine an und überlegten was wir danach noch machen oder wo wir noch hinfahren könnten. Da fiel mir aus heiterem Himmel wieder das Thema Geocaching ein. Ich erzählte ihm, das überall in der Gegend Geocaches versteckt sind, von denen nur ein eingeweihter Personenkreis weiß und das mein Arbeitskollege mir einmal was davon erzählte. Bei ihm war das Interesse auch gleich geweckt. Ich guckte also wieder auf opencaching.de um einen Cache in der Nähe von Burg Landskron zu finden. Dort fand sich der Cache „Die Brücke ins Niemandsland“ (günstigerweise ebenfalls gelistet auf geocaching.com: GC33YjX – Die Brücke ins Niemandsland). Leider fanden wir auch dort wieder nichts. Was mich sehr enttäuschte. Mein Kumpel aber fand das Thema so spannend, das er sich zu Hause die Geocaching® Smartphone-App lud, und dort nach weiteren Caches schaute. Motiviert von seinen Funden rund um Friedland, holte auch ich mir diese App und machte mich auf die Socken. Bald hatte auch ich die ersten Funde und die Begeisterung für dieses Hobby stieg mit jedem neuen Fund.
Mein Kumpel (mittlerweile bekannt als RicoSF15), seine Frau (KrasNiki) und ich zogen von da an immer öfter los zum Cachen. Wir haben seit dem viele schöne Caches erlebt, die sowohl spannend waren, als auch rätselhaft oder einfach auch „nur“ interessant gebaut. Wir lernten andere Cacher kennen und bauten so nach und nach Kontakte auf.
Und was soll ich sagen? Inzwischen suche ich in Wäldern nach Dosen, klettere auf Bäume und krieche in enge Röhren für eine Dose, die manchmal eben nichts weiter enthält als ein kleines Logbuch… 🙂

Das zum Thema „Ich und das Cachen“. Nun wünsche ich euch aber viel Spaß auf meiner Seite.

Gruß
Marian